Unsere Ernährung, Darm und Entgiftung beeinflussen diese signifikant. Wer sich also selbst und seinen Stoffwechsel besser kennenlernt, kann Vieles selbst regulieren.
Östrogendominanz beschreibt ein im Verhältnis erhöhtes Estradiol (E2) zu Progesteron.
Die Östrogendominanz spricht von unserem weiblichen Sexualhormon dem Estradiol (E2) in einer relativen Dominanz zum Sexualhormon Progesteron. Frauen sowie Männer können unter dieser Situation leiden. Das relativ erhöhte Estradiol ist z.B. für unsere weiblichen körperlichen Merkmale, Empathie, Sensibilität und Wachstum, wenn wir seine Verhaltensweise im Körper betrachten, verantwortlich.
Die Östrogendominanz sagt jedoch nichts darüber aus wie hoch das Estradiol in unserem Körper tatsächlich vorhanden ist. Es kann absolut im Mangel liegen, wie beispielsweise in den Wechseljahren, aber im Verhältnis immer noch zu hoch zum Progesteron sein, da dieses über noch niedrigere Werte aufweist.
Endogen, also innere Ursachen:
Exogen, äussere Ursachen:
Dr. med. Jürg Eichhorn beobachtete in seiner langjährigen Praxistätigkeit folgende Symptomatiken:
Ich selbst beobachtete bei mir schon sehr früh starke Menstruationsschmerzen bis zum Kreislaufzusammenbruch (Feststellung Endometriose) jedoch auch PMS, Migräne und Kopfschmerzen Anfälligkeit, Blutzuckerschwankungen (Süssgelüste), Übergewicht und nicht abnehmen können, Müdigkeit (konnte immer schlafen). Diese begannen nicht mit der ersten Menstruation, sondern mit dem Einstieg in die Berufswelt.
Eine individuelle Beratung und Integration einen verbesserten Lebensstils kann bei einer Östrogendominanz oft schon sehr viel bewegen. Eine Abklärung der genauen Situation im Körper ist aber unabdingbar. Man steckt sich schnell in eine Schublade und spekuliert über seine Gesundheit ohne Boden unter den Füssen. Dann wird ausprobiert und ausprobiert und das Ziel oft verfehlt. So funktioniert Selbsttherapie meistens eher schlecht als recht.
Ich verfüge über diverse Testkits, welche Du direkt von zu Hause aus durchführen kannst z.B. das Hormonprofil im Speichel. Gerne berate ich Dich, was für Dich Sinn macht.
Unterstützung kann gewährleistet werden durch:
Manchmal werden gesonderte Estradiol oder Progesteron haltige- anstelle von Kombipräparaten eingesetzt. Was eine Dysbalance zusätzlich verstärken kann. Suche Dir einen erfahrenen Arzt:in, welche:r auch für Alternative Wege offen ist und möglichst mit Bioidentischen Hormonen arbeitet.
Mit der von mir über die Jahre entwickelten Hormonberatung stehe ich als Verbindungs- und Begleitperson zwischen Patient:in (Dir) und Arzt:in. Ziel meiner Beratung ist es Deine Eigeninitiative im Gesundheitsdschungel zu fördern, damit Du selbstständig Entscheidungen im Thema Deiner persönlichen Gesundheit treffen und Verantwortung für Dein Wohlbefinden übernehmen kannst.
Ausbildung zur Hormon- und Stoffwechseltherapeutin nach BEF
Medizinwissen; Dr. med. Jürg Eichhorn, Herisau
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Ich bin erreichbar von Montag bis Freitag von 9:00 – 17:00 Uhr.