In den letzten Jahren kam in mir immer wieder ein Impuls hoch, dass es doch eigentlich keine Ernährungsberater(innen) mehr braucht, da alle Informationen dazu frei zugänglich sind. Doch um was geht es eigentlich?
Eine „gesunde“ Ernährung beinhaltet viel mehr als nur „gesunde“ Nahrung. Und auch diese ist immer relativ zu betrachten.
Es geht also viel mehr darum, wie unser Körper die Nahrung verstoffwechselt und welche Metaboliten (Stoffwechselendprodukte) entstehen. Diese entscheiden was gesundheitsfördernd und was toxisch wirkt.
In der MEAR Ernährungsberatung lernst du also dich und deinen Stoffwechsel noch besser kennen – und das, wie MEAR als Grundsatz verkörpert, über alle Ebenen: Physisch, psychisch (unbewusst) und mental (bewusst).
Selbst kenne ich es nur zu gut. Mein Körper funktionierte nie nach dem klassischen Schema und brauchte immer einfach ein bisschen mehr Feingefühl. So sehe ich meine langjährige Erfahrung und mein Wissensschatz besonders in den Bereichen Migräne, Kopfschmerzen, Unverträglichkeiten (Magen, Darm), Frauenleiden wie Endometriose und andere hormonelle Geschichten aber auch in der Rehabilitation als Unterstützung neben der Physiotherapie.
Durch die MEAR Ernährungsberatung lernst du unter anderem folgendes:
- Basisernährung – worum geht es eigentlich?
- Fettsäuren – das richtige Verhältnis von Omega-3 : Omega-6
- vollständige Proteine – die Wichtigkeit der essentiellen Aminosäuren
- Kohlenhydrate – im richtigen Mass
- Mineralstoffe und Vitamine – das wichtigste in Kürze
- Stoffwechsel im Magen-, Darmtrakt – und was dieser beinhaltet